Kompatibel
mit:
MS Windows-, Mac- und Linux-Rechnern
Was ist cI
Onlinesupport?
ISL steht für Internet Services Layer.
Light steht für eine einfache Version des Internet Services Layers,
welche die rasche Verbindung eines Beraters/Supporters direkt zum
Bildschirm seines Kunden übers Internet erlaubt.
Wie wird ISL Light verwendet -
welche Möglichkeiten habe ich?
Das normale
Einsatzszenario von ISL Light beinhaltet ein Supportcenter mit
einem Supporter oder Berater und einem Endanwender, welcher
Unterstützung wünscht. Der Anwender ruft das Supportcenter an, um
die Fragestellung lösen zu können. Der Supporter ruft sein Programm
"ISL Desk Light" auf und erhält einen einmaligen Sessioncode (eine
6-stellge Nummer). Der Anwender startet auf seiner Seite das
Programm "ISL Client Light", welches er direkt auf der Webseite des
Dienstleisters starten oder herunterladen kann. Er gibt den
Sessioncode ein, welcher ihm vom Supporter/Berater am Telefon
mitgeteilt wird. Er klickt die Kommandoschaltfläche 'Verbinden' an
und innert weniger Sekunden steht dann die Verbindung zum Desk des
Supporters. Mit cI online support Light kann der Supporter nun den
Bildschirm des Anwenders einsehen und auch Dateien (Daten,
Programme, Dokumente) zwischen den Rechnern austauschen.
Wie arbeitet cI
Onlinesupport?
cI online support besteht aus drei
Teilen: Einem Programm für den Kunden (Client), einem Programm für
den Supporter (Desk) und einem Programm für die Verbindung der
beiden ersteren (Proxy). Client- und Deskprogramm enthalten das
Open Source Programm VNC. Die Programme enthalten auch eigene
Komponenten für Drag&Drop, SSL-Verbindung und den
Kommunikationslayer durch Firewalls und HTTP Proxys. Der Conference
Proxy von ISL light arbeitet als Verbindung zwischen dem
öffentlichen Netzwerk (Internet) und dem privaten Netzwerk
(Intranet) des Supportcenters. Die IP-Adresse des Conference Proxy
wird in einem Konfigurationsfile gespeichert, das vom Client- und
Deskprogramm gelesen wird.
Technischer
Ablauf
Das Deskprogramm (Supporter) verbindet sich zum Conference Proxy
und verlangt einen neuen Sessioncode. Der Conference Proxy erhält
die Verbindungsanfrage und öffnet einen neuen Empfangsport in der
Firewall. Das Deskprogramm erhält einen neuen Sessioncode das mit
dem Empfangsport der Firewall übereinstimmt. Das Kundenprogramm
(Client) verbindet sich zum Empfangsport des Conference Proxy Der
Conference Proxy überprüft die Verbindung und transferiert dann die
IP-Paketdaten zwischen dem Kunden- und
Supporterprogramm.
Wie sieht
es mit der Sicherheit aus?
cI online support
verwendet den Secure Socket Layer (SSL) standardmässig. Eine
Verbindung kann nur mit einem einmaligen Sessioncode zustande
kommen. Der Anwender kann über die Funktionstasten F11 und F12
selbst entscheiden, ob er Filetransfer und/oder Fernbedienung
seines Rechners erlauben will. Wenn die Verbindung beendet wird,
ist der Sessioncode
automatisch ungültig.